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bilsalg - vigtig info


11754 le 21/5 2009 10:03
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Oversigt

mazda dropper den planlagte reduktion i produktionen pga høj efterspørgsel

et klart signal om at bilsalget er i gang med at trække verdensøkonomien op også selvom usa stadg halter bagefter og har deres problemer med to - formodentligt - konkurser i ret store bilproducenter

mazda lukrerer også på svagheden i usa fordi de producerer benzineffektive mindre og mellemstore biler med attraktivt design

Mazda cancels plans to idle Japan plant
Tue May 19, 2009 10:07pm EDT Email | Print | Share| Reprints | Single Page[-] Text [+]

Market News
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Gold companies could see the shine in other metals
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* Mazda will not idle any domestic plants in June or July

* Shares flat at 223 yen

TOKYO, May 20 (Reuters) - Mazda Motor (7261.T) said on Wednesday it will cancel a plan to idle its main Japan plant for two days next month, as demand has picked up following economic measures from various governments, especially in Germany and France.

The Japanese carmaker said it will not idle any of its domestic plants in June or July, although global sales conditions remain tough.

The improved production outlook at Mazda comes amid some signs of recovery in demand for the car industry.

Nissan Motor Co (7201.T) said on Tuesday orders for its low-emission cars are up 30 percent in Japan so far in May from the same period a year earlier, helped by the government's new tax incentives for low-emission cars. [ID:T240350]

The Fuji Sankei Business i daily also said on Tuesday that Japan's new vehicles sales excluding minicars rose 15 percent in the first half of May from the same period a year earlier.

Shares of Mazda were flat at 223 yen, while Nissan climbed 4.6 percent to 547 yen. The benchmark Nikkei stock average .N225 rose 0.5 percent. (Reporting by Yumiko Nishitani and Nobuhiro Kubo; Editing by Joseph Radford)




21/5 2009 10:24 alpehue 011757



Hej LE, jeg lavede et indlæg under US-aktier om Ford igår.
Har du en kommentarer til den ?

Jeg havde tænkt lidt over dine tidligere tråde om auto.



21/5 2009 18:23 le 011801



VW stemmt sich weiter gegen Absatzkrise
Mitten im Machtkampf mit Großaktionär Porsche stemmt sich Volkswagen weiter gegen die weltweite Absatzkrise. Der Konzern schnitt auch im April deutlich besser ab als der Gesamtmarkt.


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VW trotzt im Vergleich zum Gesamtmarkt der Absatzkrise.



Foto: VW
VW zeigt in Paris die sechste Golf-Generation.



Foto: VW
In der ersten Oktober-Hälfte wird der neue VW Golf VI zu Preisen ab 16.500 Euro zu den Händlern rollen.



Foto: VW
Der Golf VI wird in sechs Motorisierungen auf den Markt kommen: Zwei Commonrail-Diesel und vier Benziner.



Foto: VW
Formal schreibt der Golf seine Geschichte fort.



Foto: VW
Die Rückleuchten wurden deutlich breiter.



Foto: VW
Sie sind nun horizontal geteilt.



Foto: VW
Ausgeprägte Radläufe.



Foto: VW
Hauptscheinwerfer im Stil des Scirocco.



Foto: VW
Der Grill geht nun wieder von Scheinwerfer zu Scheinwerfer.



Foto: VW
Im Cockpit wenig überraschendes aber vieles neu geformt.



Foto: VW
Ein größerer Navigationsbildschirm ist auch an Bord.



Foto: VW
genauso wie wertigere Oberflächen.



Foto: VW
VW Golf V.



Foto: VW
VW Golf V.



Foto: VW
VW Golf V.



Foto: VW
VW Golf IV.



Foto: VW
VW Golf IV.



Foto: VW
VW Golf III.



Foto: VW
VW Golf III.



Foto: VW
VW Golf III.



Foto: VW
VW Golf II.



Foto: VW
VW Golf II.



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VW Golf II.



Foto: VW
VW Golf I.



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VW Golf I.



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VW Golf I.
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VW lieferte 541.600 Fahrzeuge aus, das war im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Minus von 4,7 Prozent

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Volkswagen legte im April zu


Der weltweite Gesamtmarkt brach um 20 Prozent ein. Das teilte Volkswagen am Montag (18.5.) in Wolfsburg mit. Der VW-Konzern profitierte vor allem von seiner Stärke auf dem Heimatmarkt Deutschland sowie in China. In den ersten vier Monaten des Jahres 2009 sank der Konzernabsatz um 9,6 Prozent auf 1,93 Millionen Fahrzeuge, der Weltmarkt verzeichnete ein Minus von 21 Prozent.

Die Kernmarke Volkswagen verbuchte von Januar bis Ende April einen Rückgang von lediglich 3,2 Prozent auf 1,22 Millionen Autos. Im April verkaufte die Marke sogar mehr Fahrzeuge als im Vorjahr und legte um 1,3 Prozent auf 339.500 Autos zu. Die Kernmarke profitierte weiterhin von der Abwrackprämie für Altautos in Deutschland. Der Absatz der Marke Volkswagen in Deutschland stieg im April um ein Viertel auf 63.300 Fahrzeuge, insgesamt erhöhte sich der Konzernabsatz in Deutschland um 20 Prozent auf 118.200 Fahrzeuge.

SchlagworteAbsatzkrise VW VW_Fox VW_Golf Porsche Fusion
Starker Zuwachs für VW in China


Besonders gefragt waren etwa die Modelle VW Fox, Polo und Golf sowie Skoda Fabia und Seat Ibiza. Ebenfalls stark zulegen konnte der Konzern in China. Dort erhöhte sich der Absatz im April im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21 Prozent auf 121.300 Fahrzeuge. Der Wolfsburger Konzern profitierte zudem davon, dass er auf dem US-Markt, der einen tiefen Einbruch erlebt, im Unterschied etwa zur japanischen Konkurrenz vergleichsweise schwach vertreten ist. Der Konzernabsatz in den USA sank im April um 10 Prozent auf 37.900 Fahrzeuge, der Gesamtmarkt stürzte um 33 Prozent ab.

Über die Zukunft des VW-Konzerns sowie Großaktionär Porsche gibt es derzeit großen Streit. VW hatte am Wochenende ein für Montag geplantes erneutes Treffen über ein Zusammengehen der Autobauer abgesagt. Die Atmosphäre sei derzeit nicht konstruktiv.


Aus Konzernkreisen war zu hören, die Porsche-Führung verkenne die Lage total. Porsche habe sich bei der Übernahme von VW verhoben und sei in einer "kritischen Lage".




21/5 2009 19:39 le 011804



BMW ordresituation 09 05 21

Wie steht es um Ihren Auftragseingang?
Engel: Wir hatten im März Höchstwerte bei den Auftragseingängen – sowohl bei Mini als auch bei BMW. Und das sind die Zulassungen der kommenden Monate, um nochmal auf die KBA-Statistik zu kommen. Allerdings spüren wir, dass sich der Markt seit Ostern wieder abkühlt.

Inwiefern?
Engel: Die Euphorie, die durch die Abwrackprämie ausgelöst wurde, verliert bereits wieder ihre Wirkung. Ich befürchte, dass hier einige Volumen- und Importmarken zum Jahresende in ein tiefes Tal kommen. Viele Neuwagenkäufer haben ihren Kauf vorgezogen, um die Abwrackprämie in Anspruch nehmen zu können. Die werden im Jahresverlauf fehlen. Negativ wirkt sich auch aus, dass immer mehr Großkunden einen Bestellstopp verhängen und die Laufzeiten ihrer Leasingverträge verlängern, um kurzfristig Kosten zu sparen.

Was erwarten Sie für den deutschen Pkw-Gesamtmarkt in diesem Jahr?
Engel: Die Neuzulassungen werden aufgrund der Abwrackprämie über drei Millionen liegen, aber nur getrieben durch Kleinst- und Kleinfahrzeuge. Wir werden ab August wohl prozentuale Verbesserungen zum Vorjahr erleben, da das ganze Elend im Vorjahresaugust seinen Lauf nahm. Absolut erwarte ich aber keine Verbesserung zum Vorjahr



21/5 2009 21:06 le 011806



BMW 09 05 14

Produktion im Werk Leipzig läuft wieder voll an
Der Autobauer BMW fährt seine Produktion im Werk Leipzig von Juni an wieder hoch. Hintergrund ist die gute Nachfrage nach dem BMW 1er.

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Wegen der Nachfrage nach dem BMW 1er, wird die Produktion im Werk Leipzig wieder hochgefahren.

Dennoch warnte BMW-Chef Norbert Reithofer am Donnerstag (14.5.) auf der Hauptversammlung in München vor knapp 5.500 Aktionären davor, die Absatzkrise für überwunden zu halten. "Es gibt noch keine Entwarnung. Die wirtschaftlichen Prognosen sind kritisch."

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Ab Juni wieder Zweischichtbetrieb

In den ersten vier Monaten war der Absatz der drei Auto-Marken BMW, Mini und Rolls-Royce um fast 22 Prozent auf 378.859 Autos gesunken. Seine Verluste hatte der Autobauer dank deutlicher Einsparungen zuletzt aber eingedämmt. Bis Ende Mai werde in Leipzig noch im Einschichtbetrieb gearbeitet, danach gehe es wieder in den Zweischichtbetrieb, sagte Reithofer. In Sachsen werden Modelle der kleinen 1er-Baureihe gebaut, die derzeit auch von der Abwrackprämie profitiert.


Im April hatte der BMW 1er beim Absatz zumindest den Vorjahreswert erreicht. Bei fast allen anderen Baureihen war er deutlich zurückgegangen. Neben dem Dreitürer, dem Coupé und dem Cabrio soll ab Anfang September in Leipzig auch der neue, kleine Geländewagen BMW X1 gebaut werden. Wegen der guten Nachfrage nach einzelnen Modellen hatte BMW vor kurzem auch in Regensburg die Kurzarbeit vorzeitig beendet. Damit wird dann nur noch im weltweit größten Werk Dingolfing kurz gearbeitet, wo vor allem größere Autos wie der BMW 5er und der 6er vom Band laufen. Über die Teileproduktion in Landshut und Berlin sei noch nicht entschieden, sagte ein Sprecher auf Anfrage.



SchlagworteBMW 1er 3er 5er 6er X1 Werk_Leipzig Norbert_Reithofer BMW-Hauptversammlung
Aktionäre müssen aich mit der Kürzung der Dividende zufrieden geben


"Wir sind noch lange nicht über den Berg", warnte auch Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). BMW müsse in den kommenden Jahre alle Modelle hinsichtlich ihrer Rentabilität auf den Prüfstand stellen und sich gegebenenfalls von einigen verabschieden. Die von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagene Kürzung der Dividende von 1,08 Euro je Vorzugsaktie im Vorjahr auf 0,32 Euro befürwortete sie angesichts eines Gewinneinbruchs von rund 90 Prozent im vergangenen Jahr. "Ich glaube, dass wir als Aktionäre damit einverstanden sein müssen."

Im ersten Quartal hatte BMW dank drastischer Einsparungen - unter anderem beim Personal - seine Verluste deutlich eingedämmt. Auch bei den Materialkosten würden bis 2012 deutlich mehr als die ursprünglichen geplanten vier Milliarden Euro eingespart, sagte Reithofer. Außerdem werde in den kommenden Jahren gut die Hälfte der Modellpalette erneuert. Die langfristigen Renditeziele des Unternehmens blieben daher unverändert. So soll die Marge beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Autogeschäft bis 2012 auf 8 bis 10 Prozent steigen. Im vergangenen Jahr waren es gerade einmal 1,4 Prozent, bereinigt um Sondereffekte 4,2 Prozent.

Keine näheren Angaben zum BMW Megacity-Vehicle

Langfristig will BMW sein bis 2015 geplantes Stadtfahrzeug "Megacity-Vehicle" zur Modellfamilie ausbauen. "Es wird überraschende Lösungen geben", sagte Reithofer. Zunächst sei ein Fahrzeug geplant, das sowohl mit einem effizienten Verbrennungsmotor als auch mit einem Elektromotor zu haben sein soll. "Dieses Fahrzeug soll den Auftakt für die ganze Familie extrem emissionsarmer Fahrzeuge bilden. Stellen Sie sich sowohl Ein- als auch Zweispurfahrzeuge vor." Nähere Angaben machte er zunächst nicht.

- BMW auf der IAA





21/5 2009 21:15 le 011807



daimler 09 05 18

Kurzarbeit in Rastatt beendet
Der Autohersteller Daimler hat die Kurzarbeit im Mercedes-Werk Rastatt beendet. Das bestätigte ein Daimler-Sprecher gegenüber auto-motor-und-sport.de. "Die Produktion im Mercedes-Benz Werk Rastatt ist derzeit voll ausgelastet", so der Sprecher.

Bild

Foto: dpa
Wegen steigender Nachfrage kann Daimler die Kurzarbeit zurückfahren.
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"Von Mai bis September 2009 wird es damit im Werk Rastatt keine Kurzarbeit geben." Seit Jahresbeginn arbeiteten von den 5.700 Mitarbeitern des Werkes 4.700 Beschäftigte kurz.



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Daimler:Absatz bricht ein - weiter Kurzarbeit
Daimler:Kurzarbeit wird ausgeweitet
Daimler-Sparplan:Herbe Lohneinbußen für Daimler-Mitarbeiter Grund für die Vollauslastung des Kleinwagenwerkes seien die "deutlich gestiegenen Auftragseingänge bei der A- und B-Klasse in den vergangenen Wochen". Die Nachfrage sei aber nicht nur in Deutschland angestiegen, sondern auch "in Italien, Frankreich und Großbritannien sowie in China, bedingt durch die Markteinführung der B-Klasse im Januar".

Daimler betont, dass auch im Hauptwerk Sindelfingen die 4.000 Mitarbeiter, die die E-Klasse bauen, nicht mehr kurz arbeiten. "Hier handelt es sich um einen Neuanlauf, es lagen bis zur Markteinführung bereits rund 50.000 Bestellungen vor. In Deutschland haben sich die Bestellungen für eine E-Klasse Limousine im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt."


SchlagworteDaimler Mercedes_A-Klasse Mercedes_B-Klasse Rastatt Kurzarbeit
Nur noch 57.000 in Kurzarbeit


Durch die bessere Auftragslage hat sich die Zahl der Kurzarbeiter von 68.000 im ersten Quartal auf nunmehr 57.000 reduziert, teilte der Sprecher mit. Nicht nur in der Autoproduktion zieht die Auslastung wieder an. Davon profitieren auch Werksteile wie die Motorenfertigung, die der Produktion zuliefern.




21/5 2009 21:23 le 011809



bilsalg 09 05 14 globalt

Autoabsatz 5/512345VDA sieht Abwärtstrend beim Pkw-Absatz gebremst
Die Abwärtsbewegung beim weltweiten Pkw-Absatz scheint nach Einschätzung des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) gebremst.

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Foto: Porsche
Der VDA sieht den Abwärtstrend gebremst.



Foto: Hans-Dieter Seufert
Der VW Golf ist das meistverkaufte Auto des Jahres 2008.



Foto: Hardy Mutschler
Platz 2: Audi A4



Foto: Hans-Dieter Seufert
Platz 3: Mercedes C-Klasse



Foto: Foto: VW
Platz 4: VW Passat



Foto: Foto: BMW
Platz 5: BMW 3er



Foto: Foto: Hans-Dieter Seufert
Platz 6: Opel Astra



Foto: Computer-
Retusche: Nextline
Platz 7: BMW 1er



Foto: Foto: Wheels24.co.za / William McIntosh
Platz 8: VW Polo



Foto: Opel
Platz 9: Opel Corsa



Foto: Ford
Platz 10: Ford Focus

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Zwar befinde sich die Weltwirtschaft weiter in einem schwierigen Fahrwasser, die zahlreichen staatlichen Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur zeigten aber immer deutlicher ihre Wirkung, hieß es am Donnerstag (14.5.) in einer Mitteilung.


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Alle Märkte noch unter Vorjahr


In Europa habe der Absatz im April mit rund 1,2 Millionen Pkw um zwölf Prozent unter dem Vorjahresniveau gelegen. Dabei gab es allerdings große regionale Unterschiede. Länder mit Umweltprämien wie Deutschland (plus 19 Prozent), Frankreich (minus sieben Prozent) sowie Italien (minus acht Prozent) schnitten überdurchschnittlich ab. Dagegen fuhren Großbritannien (minus 24 Prozent) und Spanien (minus 46 Prozent) deutliche Verluste ein.


SchlagworteVDA Absatz Konjunktur Umweltprämie
In den USA hätten die Verkäufe im April mit 817.000 Fahrzeugen rund 34 Prozent unter dem Vorjahresniveau gelegen. Japan verzeichnete mit 236.000 Fahrzeugen ein Minus von 23 Prozent. In China habe der Absatz dagegen um 25 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen, Indien
meldete ein Plus von vier Prozent.




21/5 2009 21:31 le 011810



Audi-Krise 4/512345Audi peilt 2009 deutlichen Gewinn an
Der Autobauer Audi will trotz der Absatzkrise 2009 einen deutlichen Gewinn einfahren. Der Premiumhersteller sei im "Krisenjahr" auf einem guten Weg, "ein signifikant positives Ergebnis" zu erreichen, sagte Audi-Chef Rupert Stadler auf der Hauptversammlung am Mittwoch (13.5.) in Neckarsulm.


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Der Absatz werde voraussichtlich um rund zehn Prozent auf 900.000 Fahrzeuge sinken. "Wir müssen unternehmerisch mutig durch die Krise navigieren und gleichzeitig, wie eh und je, kräftig in Zukunftstechnologien investieren", sagte Stadler.

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Audi geht es besser als Daimler und BMW


Die Krise ist den vergangenen Monaten auch an Audi nicht spurlos vorübergegangen. Die Ingolstädter stehen aber deutlich besser da als die Konkurrenten Daimler und BMW. "Das macht uns selbstbewusst, aber gewiss nicht selbstzufrieden oder gar überheblich", sagte Stadler. In den ersten vier Monaten 2009 verkauften die Ingolstädter rund 292.000 Fahrzeuge, 13,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Als Reaktion auf Nachfrageschwankungen passe Audi seine Produktion an. "Wir nutzen dazu Arbeitszeitflexibilität, also auch Kurzarbeit - haben hier allerdings aktuell keine weitere Kurzarbeit in Planung." Einen Einstellungsstopp gebe es nicht.


SchlagworteAudi Weiterentwicklung Elektro-Antriebe BMW Mercedes
Finanzielle Basis hilft Audi durch die Krise


"Wir haben in den letzten Jahren eine solide finanzielle Basis geschaffen, die uns erlaubt, auch unter den derzeit äußerst schwierigen Rahmenbedingungen in neue Produkte und damit in die Zukunft und das Wachstum der kommenden Jahre zu investieren", sagte Finanzvorstand Axel Strotbek. "Wir sehen deshalb nicht nur die vorherrschende Krise, wir sehen vor allem unsere Chance, die Position der Marke Audi im Markt und auch gegenüber unseren direkten Wettbewerbern dauerhaft zu stärken."


Audi will sich auf Elektroautos konzentrieren


"Wie sieht die Zukunft des Automobils aus? Das ist die Frage, um die es jetzt geht, nicht mehr und nicht weniger", betonte Stadler. Audi peile den langfristen Aufbau von Kompetenzen im Bereich Elektro-Antriebe an. "Dabei muss jedem klar sein, dass es noch etliche Jahre dauern wird, bis für den Kunden bezahlbare und den mobilen Ansprüchen genügende Elektroautos auf den Markt kommen werden - und das gilt für alle Hersteller." Zudem setze Audi weiter auf Leichtbau. "Gleichzeitig steigern wir weiterhin die Effizienz unserer Verbrennungsmotoren, denn diese werden den Markt noch auf Jahrzehnte dominieren."

Im ersten Quartal hatte bei Audi der Umsatz von 8,3 Milliarden auf 6,7 Milliarden Euro nachgegeben. Das operative Ergebnis lag mit 363 Millionen Euro fast 30 Prozent unter dem Vorjahreswert.

- Audi auf der IAA 2009





21/5 2009 21:54 le 011814



bilsalg GM kina asien 09 05 14

GM Asia-Pacific-Chef Nick Reilly 5/512345"China-Absatz bald bei zwei Millionen Einheiten pro Jahr"
GM Asia Pacific-Chef Nick Reilly spricht im Interview mit auto-motor-und-sport.de-Redakteur Harald Hamprecht über die Bedeutung der Region für den Konzern. Allein in China will der US-Konzern seinen Absatz in den kommenden fünf Jahren fast verdoppeln.



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Schon dieses Jahr rechnen die GM-Verantwortlichen damit, dass das Reich der Mitte erstmals größer werden könnte als der USA-Markt und damit zum weltgrößten Automobilmarkt überhaupt avanciert. Opel spielt dabei nur eine Nischenrolle.


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GM:Wuling-Anteil erhöhen
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Herr Reilly, China scheint gerade ein Lichtblick für GM zu sein.
Reilly: Ja, wir haben in China im ersten Quartal 363.700 Fahrzeuge verkauft, ein Plus von 16.8 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2008. Der April war ebenfalls ein absoluter Rekordmonat für uns – mit einem Plus von 50 Prozent auf 151.100 Einheiten zum Vorjahres-April.

Werden Sie diesen Schwung beibehalten könnten?
Reilly: Im Gesamtjahr rechne ich mit einer Zahl zwischen 1,1 und 1,2 Millionen Neuzulassungen für GM. Mehr als 90 Prozent davon produzieren wir lokal.

Wie wird sich der chinesische Markt entwickeln?
Reilly: Wir erwarten, dass der Markt dieses Jahr zum ersten Mal die zehn Millionen Marke überschreitet – und damit zum ersten Mal die USA überholt. Damit könnte China auch zum ersten Mal für GM der größte Einzelmarkt – nach den USA – werden.


SchlagworteGM China Nick_Reilly Buick Wuling Opel Thailand Indien
Das heißt, Sie erwarten auch ein Hoch beim Marktanteil?
Reilly: In 2008 hatten wir ein Marktanteil von 12 Prozent im Gesamtmarkt und 9,4 Prozent im Pkw-Markt. Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass wir diese Position nicht verteidigen könnten.

Wie ist die Mittelfristprognose für GM in China? GM-China-Boss Kevin Wale hat angekündigt, in den kommenden fünf Jahren auf einen Jahresabsatz von zwei Millionen GM-Fahrzeugen zu kommen. Ist das realistisch?
Reilly: Unsere Pläne sind ehrgeizig, aber realistisch. Die chinesische Markt wird weiter wachsen und wir haben ein sehr starkes Produkt Portfolio mit eine Menge neuer Modelle von Buick, Chevrolet and Wuling im Portfolio, die wir in die kommenden Jahren auf den Markt bringen werden.

Wie schlägt sich Opel in China?
Reilly: Opel ist in China eine Nischen-, ja fast eine Premiummarke. Wir machen Geld mit Opel in China, obwohl die Stuckzahlen begrenzt sind – auf 3.000 und 4.000 Autos im Jahr. Und ich gehe hier auch nicht von einer großen Steigerung aus. Dennoch: Die Kunden schätzen die Marke und das "German Engineering". Unsere Volumenmarken in China sind aber Buick, Chevrolet und Wuling. Nur wenn Sie eine Marke hier in China produzieren, können Sie sich auch richtig wachsen.

Welche Bedeutung hat Ihre Marke Wuling, die außerhalb Chinas niemand kennt?
Reilly: Wuling ist unsere Einstiegsmarke in China. Menschen, die vom Rad auf das Moped umsteigen, zielen als nächstes Fortbewegungsmittel auf ein Produkt der Marke Wuling. Man kann sagen: Wuling ist der Tata aus China. Wir haben bei unserem Joint-Venture SGMW gerade sieben Wuling-Modelle plus den Chevrolet Spark im Portfolio – und die Partnerschaft läuft so gut, dass wir sie möglicherweise auf weitere Produkte ausdehnen werden. Im vergangenen Jahr hat SGMW 647.300 Einheiten verkauft, dieses Jahr rechne ich mit 700.000. Die Marke profitiert gerade stark vom "Stimulus Package" der chinesischen Regierung, dass Fahrzeuge mit einem Motor von weniger als 1,6 Litern Hubraum steuerlich begünstigt. Allein im März hat SGMW 90.784 Einheiten in China verkauft. Die Millionen-Marke ist damit nicht mehr unrealistisch.

Wie steht es um Ihre Kapazitätsauslastung Ihrer Werke?
Reilly: Wir haben acht Werke an fünf Standorte in China, deren Auslastung im Schnitt knapp über 100 Prozent liegt. Wuling liegt darüber, SGM unter der genannten Zahl. Unser Wuling-Werk bauen wir weiter aus.


Werden Sie weitere Werke bauen?
Reilly: Bei SGM kann ich das für die kommenden zwei, drei Jahre ausschließen, denn hier können wir bei Bedarf von Zwei- auf Dreichschicht-Betrieb wechseln.

Wo liegt die Kapazität Ihrer bestehenden Werke?
Reilly: Unsere installierte Kapazität in China liegt bei 1,2 Millionen Einheiten – und wir können sie ohne zeitlichen oder finanziellen Aufwand auf 1,5 Millionen erhöhen, indem wir einfach eine Schicht hinzufügen.

Planen Sie einen Export aus China?
Reilly: Im geringen Umfang findet der schon statt – und zwar in Richtung Südamerika und Osteuropa. Und zwar bei den Modellen Chevrolet Aveo und Buick Excelle. Je mehr globale Architekturen wir haben, desto einfacher wird ein Export aus China. Allerdings bleibt der Markt hier so stark, dass wir primär den lokalen Markt bedienen werden.

Würde ein Export von in China produzierten Opel-Modellen nach Westeuropa geplant?
Reilly: Mit den Kapazitäten, die wir in Westeuropa haben, gibt es keine Notwendigkeit für eine Produktion und einen anschließenden Export nach Westeuropa.

Wie schlägt sich GM sonst in der Region Asia-Pazifik?
Reilly: Wir haben die erwähnten acht Werke in China, vier in Korea, zwei in Indien und jeweils eines in Australien und Thailand. Insgesamt also 16 Werke mit einer Gesamtkapazität von über zwei Millionen Einheiten

Im vergangenen Jahr haben Sie einen Verlust von 664 Millionen Dollar eingefahren. Wie wird das 2009 aussehen?
Reilly: Ich hoffe auf einen Gewinn.

Wie beeinflusst die GM-Krise Ihr Geschäft?
Reilly: Wir müssen unser Geschäft inzwischen so planen, also ob wir eigenständig operieren würden. Und das läuft auch ganz gut, denn in China arbeiten wir profitabel. In Indien und Thailand haben wir ambitionierte Wachstumspläne. Wir versuchen, liquide Mittel wo möglich im Unternehmen zu halten, sprich wir verschieben einige Investitionen, die nicht zwingend notwendig sind. Allerdings gibt es hier keine drastischen Beispiele.


Autor:Harald Hamprecht
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22/5 2009 09:01 le 011833



skoda - tyskland

Skoda-Deutschland-Chef Rieck 5/512345"Wir wollen dieses Jahr 175.000 Neuzulassungen schaffen"
Skoda-Deutschland-Chef Alfred Rieck wird seinen Chefsessel zum 1. August verlassen und der tschechischen Marke in anderer, noch nicht bekannter Funktion erhalten bleiben. Es darf erwartet werden, dass Rieck im Konzern weiter aufsteigt, verlautet aus Konzernkreisen.

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Foto: Skoda
Skoda Deutschland Chef Alfred Rieck.



Foto: Foto: Skoda
Auf dem Genfer Automobilsalon 2005 präsentierte Skoda mit dem Yeti die Studie eines Kompakt-SUV. Jetzt ist es sicher: der Yeti wird gebaut.



Foto: Foto: Skoda
Praktisches Detail ist die horizontal zweigeteilte Heckklappe.



Foto: Foto: Skoda
Preislich soll der Yeti in der Basisversion unter 20.000 Euro angeboten werden.



Foto: Foto: Skoda
Die vier Einzelsitze der Studie müssen in der Serie aber voraussichtlich einem konventionellen Fünf-Sitzer-Konzept weichen.



Foto: Foto: Skoda
In der Mittelkonsole des Yeti befindet sich ein kühlbarer Wassertank, aus dem die Insassen während der Fahrt mit Hilfe von herausziehbaren Trinkschläuchen ihren Durst stillen können.



Foto: Foto: Skoda
Auf der IAA 2005 präsentierte Skoda auch eine offene Pickup-Version.



Foto: Foto: Skoda
Ein variables Dachsystem, bestehend aus einem Hard- und einem Softtop, erlaubt die Verwandlung des Yeti in ein Cabrio oder in einen Pickup.



Foto: Hersteller
Ob es vom Yeti auch eine solche Pickup-Version geben wird, ist noch unklar.
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Denn die Leistung des Managers ist durchaus anschaulich, wie ein Interview mit auto-motor-und-sport.de vor wenigen Tagen zeigt, in dem Rieck über Absatzerfolge, ambitionierte Ziele, neue Modelle und das Vertriebsnetz spricht.


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Skoda Yeti:Softer Geländegänger
Herr Rieck, wie schätzen Sie den deutschen Markt ein?
Rieck: Der deutsche Markt entwickelt sich dank der Umweltprämie für uns sehr positiv. Ich rechne dieses Jahr mit 3,4 bis 3,5 Millionen Neuzulassungen im Gesamtmarkt.

Und wie profitiert Skoda davon?
Rieck: Rund ein Drittel unserer Verkäufe verdanken wir der Abwrackprämie. Nach den 121.000 Neuzulassungen des Vorjahres sollte Škoda dieses Jahr in Deutschland auf rund 175.000 Neuzulassungen kommen. Jedoch ist diese Prognose gleich zu relativieren, denn aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage ist noch nicht abzusehen, wie sich der Markt in der zweiten Jahrshälfte darstellt. Unser Auftragseingang hat allerdings schon jetzt das Niveau des gesamten Vorjahres erreicht.


SchlagworteSkoda Alfred_Rieck Absatz Skoda_Yeti Interview
Wie entwickelt sich Ihr Marktanteil?
Rieck: Wir liegen jetzt erstmals in Deutschland über fünf Prozent. Per April lag unser Marktanteil bei 5,3 Prozent. Und ich gehe davon aus, dass wir das Jahr auch bei knapp fünf Prozent abschließen werden. Zumal wir im August unseren Yeti in den Markt bringen werden.

Welche Absatzziele haben Sie für den neuen Kompakt-SUV?
Rieck: In einem vollen Jahr rechnen wir mit 15.000 Neuzulassungen in Deutschland.

Wie profitieren Ihre Händler davon?
Rieck: Im vergangenen Jahr haben unsere Händler eine durchschnittliche Rendite von einem Prozent erzielt. Für dieses Jahr gehe ich von 1,2 bis 1,3 Prozent aus.


Andere Importeure wie Mitsubishi und Volvo streichen heftig Arbeitsplätze in Deutschland. Wie steht es um Ihre Belegschaft?
Rieck: Wir haben etwa 260 Mitarbeiter in Deutschland - und wollen an dieser Größe auch festhalten. Allerdings planen wir keine Neueinstellungen, weil wir nicht wissen, wie lange die generelle Krise noch dauern wird.





22/5 2009 10:35 le 011839



China's largest automaker may increase its vehicle sales targets by 50%, a senior executive has said, if the market continues to recover.



22/5 2009 10:45 le 011840



hvis man ganger med 5 og derefter med 12 får man at bilsalget i tyrkiet er tilbage på boomniveauet omkring ½ mio så der er helt klart tale om at de i tyrkiet har lavet nogle regler om bilsubsider, der har trukket bilsalget op temmeligt voldsomt efter at bilsalget i 08 4q faldt ca 60%

så det er en vigtigt faktor i den globale recovery i bilsalget og dermed den samlede konjunktur og aktiemarkedet

Fiat saw sales of cars and LCVs in Turkey rise 40% year-on-year in April to 10,032 to give it a market-leading 19.1% share



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